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Wolfgang Fassbender

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12 Weine des Jahres 2018, die man sich merken sollte (und nur 3 Rieslinge darunter!)

Nichts für jeden Tag. Aber für manchmal. Ein großer, fast trockener Riesling. Champagner: unangestrengt, kraftvoll, nachhaltig. Man sollte mehr Süßweine trinken. Auch den, empfohlen bei Andreas Caminada. Sherry darf es öfter sein. Vor allem jener der Bodegas Tradicion. Tondonia? Tondonia! In roter, weißer oder Rosé-Variante. Dorli Muhr keltert einige der feinsten, elegantesten Rotweine Österreichs. Moselweine… Weiterlesen »12 Weine des Jahres 2018, die man sich merken sollte (und nur 3…

Restaurantlegenden (1): Advent mit Bries – die Chesery in Gstaad

Gstaad ist Gstaad. Ganz anders als St. Moritz, die feudale, immer ein wenig selbstverliebte Alpenmetropole. Auch verschieden von Zermatt, das ja mehr Übernachtungsmöglichkeiten aufweist als Basel und wo man manchmal vor lauter Menschen und Elektromobilen die Hauptstraße meiden sollte. In Gstaad allerdings existieren keine Elektrokarren, vor denen man sich hüten muss; im zentralen Bereich der… Weiterlesen »Restaurantlegenden (1): Advent mit Bries – die Chesery in Gstaad

Four-Hands Lunch mit einem Star aus Spanien

Jordi Cruz Mas hat im vergangenen Jahr den dritten Stern bekommen – was schon deshalb niemanden überraschte, weil er bereits zuvor ein Star war. Dass er sich nun nach Graubünden aufgemacht hat, war nicht zu erwarten, denn der Mann hat auch daheim viel zu tun – nicht nur im Restaurant, sondern auch im Fernsehen. Der… Weiterlesen »Four-Hands Lunch mit einem Star aus Spanien

Das Problem des Kaffees in der Gastronomie

Endlich mal guter Kaffee! Gab es in einem Pariser Bistro, dessen Besuch zu meinen schönsten gastronomischen Erfahrungen des Jahres 2018 zählte. Vor allem deshalb, weil der Kaffee stark und würzig schmeckte, weil der Kellner die Kaffeemaschine bedienen konnte und es sich nicht um Kapselkaffee gehandelt hat. Tatsächlich ist so was die große Ausnahme – nicht… Weiterlesen »Das Problem des Kaffees in der Gastronomie

Beitrag 2

Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war… Weiterlesen »Beitrag 2